Archiv der Kategorie: Vereinsnachrichten

Die A-Junioren der JSG Brensbach / Nieder-Kainsbach / Hummetroth verabschieden sich

Mit einer kleinen Feier im Vereinsheim des SSV Brensbach und diesem Bericht verabschiedet sich die A-Junioren-Mannschaft, die sich aus Jugendlichen der Jahrgänge 1996 bis 1998 zusammensetze.

Als Kinder spielten sie in den Bambini-Mannschaften noch gegeneinander. Nachdem jedoch ab 2005 immer mehr Spieler die Mannschaften verließen, entschlossen sich die damaligen Jugendleiter der SSV Brensbach und der SG Nieder-Kainsbach/Affhöllerbach, Thomas Kerz und Hans Werner, zur Gründung einer Jugendspielgemeinschaft. Später schloss sich auch der SV Hummetroth der JSG an.
Doch auch danach musste die Mannschaft immer wieder Rückschläge einstecken und die Trainer mussten Ersatz für Spieler finden. Trotz gravierender Personalnot in der B-Jugend-Mannschaft wurde aber von einer weiteren Fusion mit benachbarten Vereinen abgesehen, denn damit wäre das intakte Mannschaftsgefüge zerstört worden. Die Trainer entschlossen sich stattdessen, die eingeschworene Gemeinschaft zu erhalten und die nächsten Spielrunden mit dem vorhandenen Kader anzugehen – im vollen Bewusstsein, damit einen „schweren, steinigen Weg beschreiten zu müssen“, wie Trainer Angelo Reeg formulierte.
In der letzten Saison der A-Junioren musste die Mannschaft besonders häufig auf Spieler verzichten. Oftmals musste die JSG in Unterzahl antreten und auf Spieler aus dem Jahrgang 1999 zurückgreifen. Trotz dieser Personalnot spielte die Mannschaft eine relativ gute Saison und erreichte beispielsweise im ersten Spiel mit nur neun Mann ein 5:5 Unentschieden gegen Sickenhofen. Auch im letzten Spiel konnte Schaafheim mit 1:4 Toren geschlagen werden, obwohl unsere Mannschaft mit nur acht Mann antrat.

Mit diesem Artikel verabschiedet sich aber auch unser Trainer und Berichterstatter Angelo Reeg, der die Heranwachsenden über viele Jahre in vorbildlicher Weise betreute. Neben dieser anspruchsvollen Aufgabe, verfasste er immer wieder Spielberichte, die Einblick in das Geschehen rund um die A-Junioren gaben.

Der Vorstand der SG bedankt sich bei den jungen Spielern, den Trainern und den Betreuern für das jahrelange Engagement und wünscht ihnen für die Zukunft das Allerbeste.

Das Bild zeigt die A-Junioren der JSG Brensbach/Nieder-Kainsbach/Hummetroth am 27. Juni 2015.
Hinten v.l. Christian Neuberger, Simon Schaffnit, Lukas Kaffenberger, Trainer Harald Heldmann, Lukas Orth, Trainer Thomas Gunkel, Jonas Hildebrand, Jonas Hornung, Tim Friedrich, Fabio Capone und Trainer Angelo Reeg. Vorne v.l. Adrian Krämer, Tobias Heldmann, Sascha Schantz, Tim Trautmann, Justin Vaupel und Marco De Micco. Es fehlen Andre Speier, Sebastian Stolper, Dominik Greubel, Lukas Willmeroth und Nikolas Tsilivarakos.

Übung: Vorstand der SG bei Brand eingeschlossen

Bei der jährlich stattfindenden Frühjahrsübung der Brensbacher Feuerwehren wurde ein Brand im Vereinsheim mit mehreren vermissten Personen simuliert.

Während einer Vorstandssitzung der SG bricht im Vorraum des Vereinsheims ein Feuer aus, das rasch auf andere Gebäudeteile übergreift. Zwei Vorstandsmitglieder versuchen vergeblich durch die untere Tür ins Freie zu gelangen und werden in den Sanitärräumen vom Feuer eingeschlossen. Ein drittes Vorstandsmitglied kann sich mit einem ebenfalls anwesenden Kind zunächst in den Übungsraum retten. Aufgrund der rasch um sich greifenden Flammen gibt es aber auch für diese beiden Personen kein Entkommen. Die anderen Vorstandsmitglieder können sich aus dem brennenden Gebäude retten.

So stellt sich das Übungsszenario für die alarmierten Feuerwehren dar, als sie auf dem Sportgelände der SG Nieder-Kainsbach/Affhöllerbach e.V. eintreffen. Die sofort eingeleiteten Löschmaßnahmen werden durch einen simulierten Druckverlust im Wassernetz behindert, wodurch die Wasserentnahme in der Gartenstraße erfolgen muss. Aufgrund der langen Wegstrecke und des Höhenunterschiedes ist die Wasserversorgung nur mit Hilfe von zwei zwischengeschalteten Pumpen zu bewältigen. Der Löschangriff wird zusätzlich durch einen in der Nähe befindlichen Flüssiggastank und auf dem Dach montierte Solarzellen erschwert.
Auch die Rettung der vermissten Personen gestaltet sich schwieriger als erwartet, denn zunächst kann der eigentliche Brandherd nicht lokalisiert werden. Die starke Rauchentwicklung behindert zudem die Suche nach den eingeschlossenen Menschen und erfordert den Einsatz von Atemgeräten.

Nach etwa zwei Stunden wird die Übung der Brensbacher Feuerwehren abgeschlossen und die Einsatzkräfte anschließend mit einem kleinen Imbiss bewirtet.

SG ehrt langjährige und verdiente Mitglieder

Während der Jahreshauptversammlung der SG Nieder-Kainsbach/Affhöllerbach e.V. konnte Vorsitzender Jürgen Abraham verdiente Mitglieder für langjährige Vereinszugehörigkeit ehren.

Die gut besuchte Jahreshauptversammlung in der Vereinsgaststätte am Sportplatz in Nieder-Kainsbach bildete einen würdigen Rahmen, um langjährige und verdiente Mitglieder der SG auszuzeichnen. Manfred Kabel, der bei den Alten Herren spielt und Organisator von Ausflügen und sonstigen AH-Veranstaltungen ist, wurde wie Michael Branski, der ebenfalls mehrere Jahre bei den Alten Herren spielte und die Heizungs- sowie die Beregnungsanlage ehrenamtlich betreute, für 15-jährige Mitgliedschaft geehrt. Ebenfalls seit fünfzehn Jahren Mitglied sind Larissa Abraham, Mario Branski und Lucas Schielke, die alle drei in Juniorenmannschaften spielten. Während Larissa Abraham den Verein als verlässliche Helferin bei Veranstaltungen und sonstigen Anlässen unterstützt, wirkt Mario Branski heute als Akteur bei den Faschingsveranstaltungen mit.

Bereits seit 25 Jahren sind Margret Wilhelm, Klaus Kempf, Klaus Dworschak, Ralf Seipp und Werner Reeg Mitglied der SG. Margret Wilhelm unterstützte die SG viele Jahre als Helferin beim Wirtschaftsbetrieb. Klaus Kempf trainierte die erste Mannschaft von 1990 bis 1993 und erzielte 35 Tore als Abwehrspieler und Libero. Später betreute er als Spielertrainer die Alten Herren und ist bis heute einer der zuverlässigsten AH-Spieler, trotz seiner weiten Anfahrt von Wörth am Main. Klaus Dworschak spielte in der ersten und zweiten Mannschaft und erzielte bei 308 Einsätzen siebzehn Tore. Heute verstärkt er als Spieler die Alten Herren. Ralf Seipp machte 192 Spiele als Torwart der ersten Mannschaft und erzielte zwei Tore. Zudem tritt er für die SG erfolgreich als Langstreckenläufer bei Volksläufen in der Region an. Werner Reeg ist als Büttenredner bei den Fastnachtsveranstaltungen bekannt.

Besondere Ehre wurden Andreas Sior und Werner Chwoika zuteil, die bereits seit 40 Jahren Mitglied der SG sind. Andreas Sior kickte bereits als Jugendlicher für die SG und kam auf 110 Einsätze bei Juniorenspielen. Später spielte er im Tor und auf dem Feld für die erste und zweite Mannschaft und erzielte bei 253 Einsätzen neun Tore. Werner Chwoika unterstützt die SG seit 40 Jahren als passives Mitglied.

Das Bild zeigt den 1. Vorsitzenden Jürgen Abraham mit den geehrten Mitgliedern (v.l.) Larissa Abraham, Klaus Dworschak, Andreas Sior, Werner Reeg und Ralf Seipp.

Unter dem Motto „Wüstensand im Pharaonenland“ präsentiert die SG ein buntes Faschingsprogramm

Die Fastnachtsitzung der SG, die dieses Jahr unter dem Motto „Wüstensand im Pharaonenland“ stattfand, lockte wieder zahlreiche Närrinnen und Narrhalesen ins schön geschmückte Sportheim nach Nieder-Kainsbach.

Die dreieinhalbstündige Koischbocher Fastnachtsitzung eröffnete Sitzungspräsident Jürgen Abraham am Samstag, den 7. Februar 2015 wie gewohnt routiniert und begrüßte neben den Narren und Närrinnen die Vereinsvertreter aus Nieder-Kainsbach und Affhöllerbach im vollbesetzten Sportheim mit einem dreifach donnernden „Koischboch Helau, Koischboch Helau, Koischboch Saugut“.

Bevor Fastnachter Werner Reeg den Reigen der Redner einläutete und allerlei über die Auswirkungen von zwei Socken auf sein Familienleben zu berichten wusste, hatte die Garde mit Claudia Pototzki, Pia Ehrhard, Sabine Bahr, Ute Thomasky und Sonja Uhrmacher die Bühne für Ihren tollen Auftritt. Die Teens der TSG 08, die unter dem Namen „Die Steppkes“ anschließend auftraten, wurden nicht ohne Zugabe von der Bühne gelassen. Zur Musik von Hey Brother boten Felix Ammann, Jasmin Götz, Christian Manns und Ann-Louise Thier unter der Leitung von Jutta Storch eine sehenswerte Steppeinlage und erhielten vom Publikum großen Applaus. Als „Zwoo Klatschweiber“ berichteten Martina Branski und Anita Reeg sodann über die Geschehnisse der letzten Zeit, bei dem die Herren gekonnt witzig auf die Schippe genommen wurden. Am Ende des Ersten Drittels war dann die Bühne frei für eine Parodie auf Conchita Wurst. Gekonnt vorgetragen von Angelo Reeg durfte auch er erst nach einer Zugabe von der Bühne.

Nach der Pause eröffneten die „Mr. Chins“ das zweite Drittel mit einer „lustigen Mimik“. Morice Branski und Lucien Abraham unter der Leitung von Martina Branski erhielten dafür viel Applaus. Die „Flinke Fieß“ und die „Gersprenzsteppers“ der TSG 08 mit Sabine Bahr, Reiner Gebauer, Uwe Hartmann, Chris Lorek-Thier, Rosemarie Manns, Melanie Pfitzner, Bernd Striegel und Jutta Storch präsentierten Stepptanz vom feinsten im Stil der 20ger Jahre und ernteten dafür viel Beifall und eine Zugabe. Die Koischbocher Kerbjugend mit Jonas Bock, Leon Schäfer, Mario Branski, Alina Reeg, Olga Solovyova, Ida Mäser, Madleen Kredel, Daniel Loik, Martin Weber, Tim Trautmann, Nico Müller, Marius Matuschkewitz, Michelle Thömmes, Tina Trautmann, Rahel Papst, Jenny Fritsche und Moritz Ehrhard interpretierte das Märchen „Der Froschkönig“ nach eigenen Vorstellungen und zeigte damit wieder einmal ihr außergewöhnliches Talent für Vielfältigkeit, Witz und Fantasie. Nach dem Beifall des Publikums zu urteilen, erreichte die Kerbjugend mit dieser komödiantischen Einlage, angereichert mit einem von Jochen Ehrhard zusammengestellten Hit-Mix, sicherlich einen Höhepunkt des Programms. Das Ende des zweiten Drittels markierten „KISS KISS“, bestehend aus Martina Branski und Anita Reeg, die von Ute Blumenschein-Höpfner betreut und deren Kostüme von Liselotte Daum gefertigt wurden. Mit einem sehenswerten Bauchtanz ernteten sie tosenden Beifall.

Nach der zweiten Pause hob das Koischbocher Showtanzballett „Ladykracher“ mit Pia Ehrhard, Claudia Pototzki, Sabine Bahr, Erika Wild, Stefanie Rösner, Ute Thomasky und Sonja Uhrmacher diesmal ins Weltall ab. „Space“ hieß das Motto, unter dem zu fetzigen Rhythmen und visionären Kostümen aus der Zukunft „abgerockt“ wurde. Nach viel Applaus und einer Zugabe kam Ulrike Büchner als „Der letzte Koischbocher Bauer“ auf die Bühne. Begleitet von seinen beiden Kühen, dargestellt von Anita Reeg und Martina Branski, stellten sie den Alltag in einem Kuhstall nach. Gejohle und Applaus des Publikums folgten, als sich der Bulle, auf den sich die Kühe freuten, als Arm des Tierarztes herausstellte. Den traditionellen Abschluss des Abends bildete schließlich das Männerballett der SG, bestehend aus Angelo Reeg, Steffen Klinger, Patrick Hofmann, Jannis Kepper und Björn Kabel unter Leitung von Nina Lannert. Nach dem Einmarsch zu „Football’s coming home“ folgte eine sternenreiche Darbietung zu „Ein hoch auf uns“ gefolgt von „Samba“. Diese Darbietung wurde vor allem von den Närrinnen mit viel Geschreie und Applaus honoriert. Nach Vorstellung der Akteure und Danksagung an Nina Lannert sowie an Sina Leiter und Larissa Hübner für die Kostüme, erhielt Geburtstagskind Patrick Hofmann noch ein Ständchen, das vom gesamten Saal gesungen wurde. Danach bildete die Zugabe der Fußballer den krönenden Abschluss.

Mit dem Finale, bei dem alle Akteure nochmals die Bühne betraten, wurde eine erfolgreiche Koischbocher Fastnachtsveranstaltung beendet. Sitzungspräsident Jürgen Abraham bedankte sich dabei nochmals bei allen Helfern, Akteuren und beim Publikum für den gelungenen Abend. Den musikalischen Rahmen und den Schlusspunkt setzte Jochen Ehrhard mit Unterstützung von Oliver Trautmann. Mit und Rock- und Discoklängen spielten sie bis in die frühen Morgenstunden zum Tanz auf.

Der Vorstand der SG und die Hauptorganisatorin Iris Abraham bedankt sich bei allen Aktiven und Helfern vor und hinter der Bühne, insbesondere bei Petra Beilstein, Hans Schöps, Rene und Reinhard Lannert sowie den vielen Nicht-Vereinsangehörigen, insbesondere bei der Kerbjugend um Jochen Erhard, sowie Pia Erhard, Ute Blumenschein und Martina Branski, die mit ihrem Engagement zu diesem äußerst gelungenen Abend beigetragen haben. Ihnen Allen ein dreifach „Koischboch Helau, Koischboch Helau, Koischboch Saugut“.

Bei herrlichem Winterwetter beschließt die SG das Jahr mit einer Wanderung durch den Buchwald

Regelrechtes Bilderbuchwetter mit Sonnenschein und blauem Himmel zog mehr als 40 Wanderer zu einem Ausflug in den tiefverschneiten Buchwald an, zu dem die Alten Herren der SG eingeladen hatten.

Sonnenschein, blauer Himmel, Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, tiefverschneite Wälder, mit Neuschnee überzuckerte Landschaft – eine Kulisse wie aus dem Bilderbuch und geradezu geschaffen für eine ausgedehnte Winterwanderung mit Freunden.
Werner Schollenberger, unter dessen Leitung die Wanderung stattfand, war folglich auch nicht weiter überrascht, dass sich mehr als 40 Personen am Treffpunkt in Laudenau einfanden. Darunter Partner der Alten Herren und Aktive der ersten und zweiten Mannschaft. Bei herrlichem Winterwetter führte er die Gruppe durch den tiefverschneiten Buchwald zur Ruine Rodenstein. Dort sollte eine Rast eingelegt werden, jedoch hatte es tags zuvor so stark geschneit, dass das Verpflegungsteam den Rastplatz kurzerhand zum Bauernhof der Familie Röder nach Eberbach verlegen musste. Willi Gross, Manfred Kabel und Philipp Giegerich erwarteten die Wanderer dort bereits mit heißer Fleischwurst und dampfenden Würstchen. Jagertee und Glühwein, von Manfred Kabel fein abgeschmeckt und erhitzt auf einer urigen Tonne, fehlten genauso wenig, wie Bier und alkoholfreie Getränke. Selbst an verschiedene Süßigkeiten hatte Willi Gross gedacht, der die Rast gewohnt umsichtig organisierte. Nach einer ausgiebigen Pause, gefolgt von einem ebenso kurzweiligen Marsch über den Berg, ging es dann hinunter nach Erlau ins „Hilton“, zu einem weiteren Aufenthalt und Umdruck. Bei schon empfindlich kalten Temperaturen wurde nach Sonnenuntergang schließlich die letzte Wegstrecke nach Fränkisch-Crumbach zurückgelegt, um den Abend in der Speisegaststätte „Zur Linde“ gemütlich ausklingen zu lassen.

Dort angekommen ergriff zunächst Helmut Neff, Abteilungsleiter der Alten Herren, das Wort und sprach dabei auch kritische Dinge an, die es im neuen Jahr zu verbessern gilt. Anschließend bedankte er sich bei Werner Schollenberger, der mit seinen 75 Jahren unermüdlich bei Arbeitseinsätzen rund um den Sportplatz mit anpackt, die schöne Winterwanderung organisierte und nahezu an jedem Training der alten Herren teilnahm. Dank ging auch an Dirk Kowarsch, der noch bis vor kurzem das Training leitete und das Amt an Michael Ritter übergeben hatte sowie an Schiedsrichter Andreas Werner, der die meisten Heimspiele leitete. Helmut Neff bedankte sich ebenfalls bei Philipp Giegerich, Manfred Kabel und Jochen Schimpf. Während Philipp Giegerich für die Trikots, den Platzaufbau und den Wirtschaftsbetrieb verantwortlich ist, organisiert Manfred Kabel die Mannschaftsabende und AH-Ausflüge. Jochen Schimpf ist für die Spielplanung und Turniere verantwortlich. Besonderen Dank ging an Willi Gross, der das Grillfest und Oldtimer-Treffen am 1. Mai organisiert, das Archiv führt und den Verein in ganz besonderer Weise unterstützt. Neff übergab dann das Wort an Michael Ritter, der aus dem sportlichen Bereich berichtete und betonte, dass es gelungen sei, die AH zu verjüngen. Dies zeige sich auch an den Ergebnissen, denn mit fünf Siegen, drei Remis und nur zwei Niederlagen beende man das erfolgreichste Jahr in der Geschichte der Alten Herren. Zudem habe man auch das eigene Turnier gewinnen können. Im Namen der Aktiven bedankte sich Jannis Kepper abschließend für die tolle Organisation der Wanderung und vor allem für die gute Zusammenarbeit rund um den Kainsbacher Fußball.

Der Vorstand der SG nutzte anschließend die Gelegenheit, um allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern einen guten Start in ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr zu wünschen.